Dienstag, 11. März 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - MacBest

Erschreckend stellt König Verence von Lancre fest, dass ein Messer in seinem Rücken steckt, bevor er die Treppe runter fällt. Es war sein Messer, das vorher noch in den Händen seines Cousins Lord Felmet steckte, der von seiner Frau zu der Tat angestachelt wurde. Kurz nach dem Mord holen die drei Hexen Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und die junge Magrat Knoblauch den Sohn des alten Königs, um ihn in Sicherheit zu wissen. Sie übergeben den Jungen, Tomjon haben sie ihn genannt, den fahrenden Schauspieler Vitoller und verstecken die Krone des Königs in einer Requisitenkiste voller Kronen.

Zeit vergeht, der neue König mag sein Land nicht, versucht die Hexen zu vertreiben und wird von dem Geist des alten Königs geärgert. Nach nicht all zu langer Zeit beschließen die Hexen doch etwas zu tun, auch wenn es gegen ihre Grundsätze verstößt, denn sie können keine 15 Jahre warten, bis der junge Tomjon 18 Jahre wird.
Die Hexenromane waren zwar bis jetzt nie meine Lieblingsbücher, aber dieses Werk hat mir gezeigt, dass auch die Hexen ganz toll sein können, schließlich sind sie hier zu Dritt und haben genügend Gründe sich zu streiten, auch über den Hofnarren, in den Magrat verknallt ist.
Meckert jetzt nicht rum, weil der Text schon zu Ende ist. Da ich in letzter Zeit nicht dazu kam, zu schreiben, ist das Buch schon zwei Monate fertig gelesen. Ich muss erstmal nachholen.


Euer Wetterschaf

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