Sonntag, 24. März 2019

Bäume, Berge, Bruchbuden im Montsià

Ich wollte mal wieder ein paar Bilder zeigen. Heute sind alle Bilder von Wanderungen im Montsià-Gebirge, das im äußersten Süden Kataloniens liegt.


Zwischen den üblichen Gestripp-Pflanzen der Màquia (mediterrane Busch- und Strauchflächen) gibt es an feuchten schattigen Stellen Steineichen. Der Bosc del Burgar ist ein vor Ewigkeiten kultivierter Fleck mit Kalköfen und ein paar wenigen Steineichen, die majestätisch rumstehen. Ein alter Germane hätte ihn mit Sicherheit gehuldigt.


Oben an meinem Lieblingsfleck, der Foradada, mal wieder den Blick auf das Ebrodelta genossen.


Auf dem Weg nach unten gab es zu der Zeit saftige grüne Wiesen, die durch das regenreiche letzte Jahr entstanden sind. (Wir erinnern uns, dass es in Deutschland dafür kaum regnete.)



Die Mas de Comú ist ein altes Gehöft auf der Montsià, wo früher Landwirtschaft betrieben wurde. Seit einigen Jahrzehnten steht hier, wie auch an vielen Gebirgsgehöften in der Gegenden, alles leer. Schließlich gibt es keine Zufahrtsstraßen, nur alte Trampelpfade.


Das war's erstmal wieder. Mal schauen, wann das nächste Mal etwas kommt


Euer Wetterschaf

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