Da kam es raus. De kleene Püppi ist wahrscheinlich laktoseintolerant. Entsetzen in der Familie, denn früher gab es sowas nicht. Oder vielleicht doch? Möglicherweise, aber wen hat es interessiert? Richtig, niemanden. Da kommt doch dann ein "Vielleicht sind wir selber alle laktoseintolerant, das würde die vielen Blähungen erklären, die wir an Tage legen." in der Runde und die ganze Schar lacht, denn vielen geht es so und keiner von ihnen verzichtet auf gewöhnliche Milchprodukte. Selbst wenn jetzt der Arzt sage, sie wären intolerant, dann käme eher raus, dass sie laktoseintoleranzintolerant seien und somit weiter Milchprodukte äßen.
Und somit begann für mich ein privater Test über einen Zeitraum von einem Monat und tada: Ich bin laktoseintolerant. Hat mich nicht besonders überrascht, aber irgendwie ist das Wissen darüber immer allgegenwertig, wenn man seinen geliebten Kakao trinkt. Ein wenig werde ich vielleicht in Zukunft achten, aber jetzt extra laktosefreie Milch zu kaufen, ginge mir zu weit, so schlimm ist es dann nun auch nicht.
Euer krankes Wetterschaf
Schafsmilch ;-), Ziegenmilch... oder vielleicht doch Soja in den Kako. Oder Haselnuss-/Mandel-/Kokosnussmilch? Die Palette im Supermarkt ist heut groß.
AntwortenLöschenMeine kleine Nichte ist auch laktoseintollerant, ich hab aber bei meiner Schwester noch nie Milch im Kühlschrank gesehen, die laktosefrei ist, auch leider keine Sojamilch. Leider daher, weil Veganer nur das in den Kaffee kippen "dürfen".
Mein unradikaler Tipp: egal wie man sich ernährt, am besten man/frau tut es so wie es ihr/ihm gut tut.