Montag, 8. Juni 2015

Gedicht #5 - Knäcke

Heute nacht konnte ich nicht schlafen, geht mir sonntags zu montags oft so, aber dieses Mal war es doch etwas schlimmer und wenn die Gedanken im Dunkeln umherstreifen, dann kommt manchmal etwas sinnfreies, vielleicht auch was sinnvolles dabei heraus, wie dieses Gedicht, ein kleiner 4-Zeiler. Ebenso habe ich noch eine Art Sonett geschrieben, das ich hier jetzt aber nicht vorstelle. Warum nur eine Art? Das liegt daran, dass das Reimschema möglicherweise nicht stimmt und auch nicht an allen Stellen ein Alexandriner (13-hebiger Jambus mit Zäsur) zu finden ist. Aber nun zu meinem kleinen 4-Zeiler.


knusprig brach das knäckebrot,
weil knäcke gern mit knacken droht.
es knuspert, klar, beim kauen laut,
trotz keiner kruste, welch ward geklaut.

5 Kommentare

  1. Ja nun, ist doch gelungen!

    LG
    Elke

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  2. Ich hasse Knäckebrot - bei Kaugeräuschen werde ich richtig aggressiv ...

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  3. Du kleines Dichtschaf, ich sag ja immer das du schreiben kannst.:)

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  4. Hey!
    Ich mag deine Posts echt gerne. Habe deinen Blog auch schon etwas länger im Blick. Hättest du Lust, dass wir uns gegenseitig unterstützen und via GFC, Bloglovin und Google + folgen? Ich möchte nicht nach Followern „betteln“ aber ich finde so kann man sich echt gut unterstützen. Würde mich freuen. :)

    Liebe Grüße, Sophia
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    1. Danke, dass dir der Blog gefällt :)

      ich hab mir deinen Blog angeguckt, aber Fäschn ist nicht so mein Themengebiet, also wird das nichts mit gegenseitig folgen ;)

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