Mittwoch, 24. Dezember 2014

Feliz Navidad!

Mir mangelt es gerade an Zeit und Idee, darum wird hier nicht viel stehen, aber vielleicht kommt ja doch noch einiges zusammen, denn manchmal fließt doch so einiges aus dem Nischl heraus und dann steht hier doch mehr, als man vorher gedacht hat, und gedacht habe ich eigentlich nur an einen Satz, der es bis jetzt auch nur ist, wie ich sicherlich jetzt feststellen werdet, wenn ihr mit den Augen zurückschweift. So zurück. Draußen fehlt wie fast jedes Weihnachten der Schnee, was auch irgendwie normal ist, denn der Winter fing ja auch erst vor drei Tagen an. Vor 33 Jahren passierte es das letzte Mal, wo gesamt Deutschland unter einer weißen Schicht verschwand und da habe ich noch nicht gelebt. Ich hoffe ja, dass dieses Jahr wenigstens Winter kommt, der letztes Jahr ist ja schon ausgefallen, schließlich muss ich noch einen Schneemann bauen!

Frohe Weihnachten euch allen und bekommt reichlich Geschenke. Ich bekomme dieses Jahr eins. ☺


Euer Weihnachtsschaf

Samstag, 20. Dezember 2014

Grüß dich, Otto!

Heute wird der Blog mal wieder ein wenig mit Bildern gefüllt, die sozusagen als Zusatz zu meinem letztem Post gelten können, wo es darum ging, dass ich während meiner Freistunden öfters durch die mir anfangs unbekannte Stadt schlenderte. Vor dem Studium war ich vielleicht 2-3 Mal in Magdeburg und somit war die Stadt mir so gut wie unbekannt, aber erstaunlich, wie viele schöne Ecken es in der Ottostadt gibt.

Am Schleinufer bei schönstem Wetter, in Höhe vom Eisenbahntor Richtung Hubbrücke.

Wer jetzt verschwindet, ohne sich die weiteren Bilder anzugucken, der verpasst ordentlich was. ☺

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Ich bedanke mich, für Ihre Aufmerksamkeit.

Normalerweise freut sich jeder darüber, aber ich tue es zur Zeit eher weniger. Auch gerade sitze ich wieder irgendwo, heute nicht ganz irgendwo, denn ich sitze im PC-Raum und nicht in der Kälte. Als es noch wärmer draußen war, konnte ich in der Zeit am Elbufer spazieren gehen, ein Blick über die Brücken, und im Profil der Dom, wie er stolz über der Stadt thront. Spazierende Leute überall, Kinder, Rentner und ein wenig von dem, was dazwischen liegt, aber kurz vorm Winter, trifft man eher nur noch hartgesottene Jogger, oder Radfahrer, dick eingemummelt und auf dem Weg irgendwo hin.

Freitag, 12. Dezember 2014

[Buchrezension] Stephen King - Susannah

Nach dem Kampf gegen die Wölfe floh Susannah, die nun unter der Kontrolle von Mia stand, mit der schwarzen Dreizehn in Richtung der Torweghöhle, öffnete die Tür mit Hilfe der Glaskugel und landete in Manhattan im Jahr 1999, um das Dixie Pig zu suchen, wo ihr bei der Geburt ihres kleinen Kerls geholfen werden soll.

Freitag, 28. November 2014

[Exkursion] ZARM - Bremen

Gestern war der Uni-Alltag mal nicht Alltag und es ging auf einer Exkursion zum Fallturm nach Bremen, der zum ZARM (Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation) gehört. Hääää? Was ist Mikrogravitation? Eigentlich sagt es der Namen schon, es ist stark verminderte Gravitation, fast Schwerelosigkeit. Wie kann man es auf der Erde nachstellen? Im freien Fall. Entweder mit einem Parabelflug, Raketen, die auch in einer Parabel nach oben und wieder unten fliegen, oder eben in einer der 10 weltweiten Falltürme. In Europa ist der in Bremen der Einzige.
Mit einer Fallhöhe von 110m ist er der höchste in Turmbauweise erbaute Fallturm. (Die andere Art wäre der Schacht). Dort werden Kapseln, die bis zu einer halben Tonne wiegen, fallen gelassen und landen dann in einem 10m tiefen Becken, das mit Styroporkugeln gefüllt ist, zum Abbremsen. SCHNEEEEEE!!


Dienstag, 4. November 2014

[Buchrezension] Stephen King - Wolfsmond

Im sechsten Band der dunklen Turm-Reihe reisen Roland, Eddie, Susannah, Jake und Oy weiter entlang des Balkens, werden aber heimlich von fremden Leuten beobachtet. Nach einigen Tagen zeigen sie sich in friedlicher Absicht und bitten um die Hilfe der Revolvermänner, ihr Dorf zu schützen. Einmal in jeder Generation wird Calla Bryn Sturgis von grauen Wölfen auf grauen Pferden angegriffen, die von jedem Zwillingspärchen ein Kind mitnehmen. In der Calla sind so gut wie alle Geburten Zwillinge. Nach einigen Wochen werden die geraubten Kinder wieder zurückgeschickt, aber dumm wie Brot und mit einem schmerzhaft schnellem Wachstum. Alt werden die minderen Kinder auch nicht.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Reformation - Nur noch 3 Jahre

Die Reformation jährt sich morgen zum 497. Mal und ich bin schon jetzt gespannt, was 2017 so alles passieren wird in unserer Region, schließlich planen die schon länger und Plakate zum großen Jubiläum hängen schon seit Anfang des Jahres. Das wird bestimmt ein Riesenknüller. Aber die meisten werden sich wieder ausländischen Festivitäten widmen, wie Halloween.

Fundstück der Woche - Digitalfotorat

Manchmal tauchen so urkomische Sachen auf, wie diese Kamera aus dem Jahre anno Knips. Ein Wunderwerk der Technik von Sony. Interessant ist der optische Zoom, der 8-fach vergrößert und die Auflösung von 1,3 Megapixel - gab es zu dieser Zeit schon soviel? Wer weiß, wie teuer dieses Gerät damals war. Google sagt mir 750,- Euro, also 1500,- DM, denn 1999 kam das Gerät auf den Markt. Ich habe mal dazu meine Floppy rausgekramt, die mir in der Schule als Datenträger diente, heute hat man da 16 GB-USB-Sticks und keine 1,44 MB-2,5"-Disketten, aber Zeiten ändern sich.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Oh, das ist eine Gans!

Ein Post! Wuuuhuuuuuuu! Mein Zeitplan ist in den letzten Wochen sehr stark gefüllt wurden und ich hab teilweise kaum noch Zeit mal mich in Ruhe an den PC zu setzen, geschweige einen Post zu schreiben, darum nach 4 Wochen wieder etwas zu lesen. Schreiben gibt es mittlerweile genug, selbst Bilder habe ich für einen neuen Post, aber den gibt es heute noch nicht. Vielleicht im Laufe des langes Wochenendes.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Uralter Kuchen gefunden

Manchmal findet man echt interessante Sachen, wobei eigentlich hat es meine Uroma gefunden. Ein uraltes Rezept für einen Quarkkuchen mit Boden. Ihr dürft es gerne nachbacken und mich zum Kuchen-Essen einladen. Von wann genau das Rezept ist, kann ich leider nicht sagen, aber bestimmt über 50 Jahre, möglicherweise sogar über 70, man weiß es nicht mehr. Guten Appetit!



Euer Wetterschaf

Freitag, 26. September 2014

Diese Knalltüten

Da liegt sie da. Die Tüte aus Papier und wartet darauf, dass sie eine neue Aufgabe bekommt. Die letzte war klar, nämlich nicht klar sein und dem Betrachter die Sicht versperren. Nicht gerade die typischen Jobs für Tüten, denn die meisten bestehen ja aus Klarsichtfolie und sind nicht gut für die Umwelt. Die Leute sollten ihren Einkauf lieber auf dem Kopf tragen, so wie letztens zwei junge Herren, die mir beim Radeln entgegen kamen und nett grüßten. Die dunklen Männer grüßen immer, wenn sie mir entgegen kommen, nicht wie die hellen, die Knalltüten, die ihren Baumwollbeutel am Fahrradlenker haben, so wie ich meist auch, nur dass ich die entgegenkommenden Menschen grüße.

Sonntag, 21. September 2014

Wir sind Trizeweltmeister und der Himmel brennt!

Deutschland ist Dritter! Leider sind sie nicht Weltmeister geworden, aber ich drücke den Polen die Daumen, die momentan auf dem Spielfeld sind.
Heute war ein wunderschöner Himmel am Abend, habe auch eine ganze Reihe schöner Fotos gemacht, aber irgendso ein Depp hat es doch tatsächlich geschafft, den Bildordner des Handys zu löschen. Noch bin ich dabei, die schönen Bilder wiederherzustellen, aber es dauert. Zum Glück habe ich noch ein paar wenige Bilder, wo anders, die ich euch zeigen kann. Allerdings gibt es nur eine kleine Auswahl und teilweise nur in schlechter Qualität.




Das letzte Bild hätte ich gerne in der 8MP-Qualität, aber besitze es gerade nur in dieser wunderbaren Größe von 70 kB.


Euer Wetterschaf

Freitag, 19. September 2014

LNdS'14

Das war die Nummer #11 und wie immer war ich mit dabei. Preise gab es auch wieder und diesmal an alle verteilt. Die Lange Nacht der Sterne unter dem Motto "Leben im Weltall" und mit einem Vortrag von Frau Maintz. Gut erklärt hat es die Frau, aber irgendwie war für mich nicht viel Neues dabei, es erschien mir schon vorher alles logisch. Der erste Exoplanet wurde 1989 entdeckt und der erste wurde 2004 beobachtet. Mehr wissen habe ich dieses Jahr nicht erlangt.

Donnerstag, 18. September 2014

Abgenutzte Kontakte

Darüber wollt ich schon vor Jahren schreiben, aber nie habe ich damit angefangen. Im zarten Alter von 18 Jahren habe ich mit dem Chatten begonnen, zu Zeiten als das Modem nach einer halben Stunde ein Klickgeräusch machte und man 3 Minuten warten musste, bis es sich wieder ins Internet gewählt hatte. Zu der Zeit habe ich noch ICQ 5 verwendet, also auch schon einige Vorgängerversionen verpasst. In meiner anfänglich sehr kurzen Liste an Kontakten war aber ein reges Schreiben vorhanden, denn mit der Hälfte schrieb ich aktiv. Je älter die Leute wurden, desto schreibfauler wurden sie. Ich schreibe bis heute noch gerne, aber antworten tun nur noch wenige. So habe ich angefangen, die Welt in aktive und passive Chatter zu unterteilen.

Donnerstag, 11. September 2014

Gedicht #4 - Subsoziale Erziehung

Nur mal so als Tipp: Es geht um eine Wand, den Rest dürft ihr selbst interpretieren. Entstanden, ist dieses Stück Text während meines Zivildienstes, als ich in unserem Aufenthaltsraum an die Wand starrte, die schon einige Zivis aushalten musste.


bunt auf grau
ach komm und schau
sie ist gestrichen
und schon verblichen
mit müh' gefärbt
jetzt schaut's verjährt
mann hat sie versorgt
ungemäß verborgt
übermaß an prügelei
jetzt ist's vorbei

Montag, 8. September 2014

Alles was Fell hat, kann man streicheln

Ist die nicht süß? Was würdet ihr tun, wenn sie euch mit ihren 8 großen Kulleraugen bettelnd anguckt, als wolle sie sagen: "Bitte, töte mich nicht."


Euer Wetterschaf

Donnerstag, 4. September 2014

Wieder die Heide

Letzte Woche habe ich mich mal wieder in die Oranienbaumer Heide gewagt, wollte gucken, wie es den wilden Tieren so geht und der Hauptgrund war die Blüte des Heidekrauts. Letzteres war da, Tiere gab es nichts größeres als Schmetterlinge zu sehen, nicht einmal ein Gnu. Schade. Vielleicht beim nächsten Mal.
Wenigstens das Wetter war schön. Ich kann mir allerdings auch nicht vorstellen, dass es in der Heide regnet, da es ein trockener Naturraum ist. Also heute gibt es vegetarische Bilder zum Anschauen. ☺



Mittwoch, 3. September 2014

Ganze Familie krank

Da kam es raus. De kleene Püppi ist wahrscheinlich laktoseintolerant. Entsetzen in der Familie, denn früher gab es sowas nicht. Oder vielleicht doch? Möglicherweise, aber wen hat es interessiert? Richtig, niemanden. Da kommt doch dann ein "Vielleicht sind wir selber alle laktoseintolerant, das würde die vielen Blähungen erklären, die wir an Tage legen." in der Runde und die ganze Schar lacht, denn vielen geht es so und keiner von ihnen verzichtet auf gewöhnliche Milchprodukte. Selbst wenn jetzt der Arzt sage, sie wären intolerant, dann käme eher raus, dass sie laktoseintoleranzintolerant seien und somit weiter Milchprodukte äßen. 
Und somit begann für mich ein privater Test über einen Zeitraum von einem Monat und tada: Ich bin laktoseintolerant. Hat mich nicht besonders überrascht, aber irgendwie ist das Wissen darüber immer allgegenwertig, wenn man seinen geliebten Kakao trinkt. Ein wenig werde ich vielleicht in Zukunft achten, aber jetzt extra laktosefreie Milch zu kaufen, ginge mir zu weit, so schlimm ist es dann nun auch nicht. 

Euer krankes Wetterschaf

Dienstag, 2. September 2014

Auslandsreise nach Bayern

Wie allgemein bekannt war, habe ich letztes Wochenende etwas südlicher verbracht, in einer Region, wo die Menschen kein Hochdeutsch können, ganz dich an Schwaben ran, nämlich in Bayern, oder genauer Westbayern. Jetzt kommen natürlich die Fragen, warum ich da war. Ich habe nur meine Schwester besucht, die sich dort wegen eines Typen niedergelassen hat, der aber auch nicht mehr aktuell ist. Ganzes Wochenende in der Wohnung herumsitzen ist nun auch nicht mein Ding, also sind wir etwas durch die Gegend gegurkt. So ging es den Sonnabend zum Lech, der sogar schon in Schwaben liegt und haben dort gepicknickt; auf dem trockenen Flussbett. 


Samstag, 30. August 2014

Gedicht #3

Heute eins meiner ältesten Gedichte, es entstand im Spanisch-Unterricht, als draußen große Gewitterwolken aufzogen. Da ich noch weiß, dass es bei uns im Schulgebäude entstanden ist, muss es 9. oder 10. Klasse gewesen sein. Also sage ich spontan 2005. Hier hatte ich noch nicht auf komplette Kleinschrift zurückgegriffen.



Dunkelheit wird uns verschlingen, 
mit dir und mir, und den anderen Dingen. 
Wir halten uns fest, Hand in Hand, 
uns wird verbinden ein starkes Band.

Freitag, 29. August 2014

Gedicht #2

Genau wie in der Nummer #1 entstand dieses auch in jenem Hochsommer. Es ist auch etwas länger und handelt über das heiße Wetter


vögel kreisen wie die geier,
sonne scheint, die alte leier.
das gras braungebrannt,
farbe gleich wie sand.
im schatten gestalten,
fliehen vor der dürre,
suchen nach was kaltem,
und werden gar irre.

Donnerstag, 28. August 2014

Gedicht #1

Ich habe in meiner Zeit einige Gedichte geschrieben, manche kürzer, manche länger. Gerne 4-Zeiler, mal mit Humor, aber auch oft über Liebe. Ich hatte schon länger vor, die zu posten, aber sie staubten auf dem Laptop vor sich hin. Mittlerweile sind sie hier.
Also seht ihr hier ein erstes Gedicht, welches im Hochsommer 2010 entstand, aber nur 3 Zeilen besitzt.


die sonne strahlt... nein sie glüht.
heiß ist die luft, verbrennt das gemüt.
der pool recht kühl, ein tolles gefühl.

Mittwoch, 20. August 2014

Die Zukunft ist grau

Als ich letztens den Film "Der Wolkenatlas" anschaute, fiel es mir wieder auf. Bei den Szenen in Neu-Seoul, welches in 2144 a.D. existierte. Zwar wurden die Menschen mit bunten Essen aus Druckern(!) bewirtet, aber außerhalb des Konsums lag nur Tristheit. Eine zu stark bebaute Gegend, keine einzige Pflanze, gab es in diesen Szenen zu sehen, nur tiefe Schluchten zwischen den dunklen Gemäuern aus Stahl. Stahl scheint wohl ein beliebtes Material für die Zukunft zu sein. Selbst in anderen Filmen sieht es ähnlich aus. "Das fünfte Element" ist genauso... Haus an Haus und kein Stück Natur dazwischen. In den obersten Stockwerken lebt die High Society und unten der Abschaum. Selbst in der Star Wars Hauptstadt "Corossant" (mögen die SW-Fans mich verschonen) ist es das Gleiche. Selbst die Welt neben der Matrix wird von Trostlosigkeit beherrscht und sicherlich gibt es noch viele weitere Filme, in denen die Zukunft so aussieht.

Dienstag, 19. August 2014

Wieder ein Länderspiel in Anhalt

Nächsten Dienstag treffen sich schon wieder die besten Volleyballspieler der Welt für ein Spiel um die Wurst. Keine Frauen, sondern Männer und dieses Mal erscheint der amtierende Weltmeister, die USA, um Deutschland zu schlagen. Unsere Leute werden sich natürlich anstrengen, sie sind in der Weltliste auf Rang #10 und somit auch nicht die Schlechtesten. Soll ein gutes Match werden, wenn die Riesen auf der Matte stehen. Spielbeginn ist 19:30 Uhr, also rechtzeitig da sein.
Ich wurde natürlich wieder gefragt, ob ich die amerikanischen Jungs betreue, aber ich hab abgelehnt, da die Sache um einiges aufwendiger wird, als mit den griechischen Mädels. Dafür werde ich aber beim Aufbau mithelfen und somit kein VIP sein. Ich glaube zwar nicht, dass ich einen von euch antreffen werde, aber soweit ich weiß, gibt es 1 bis 3 Leser aus der Umgebung, die es sich vielleicht überlegen, doch hinzugehen.

Euer Wetterschaf

Montag, 18. August 2014

Die besten Hits der... 60er

Weiter geht es in der Zeit in 5-Jahres-Schritten, somit von 1960 bis 1964. Die Musik lässt den Rock'n'Roll nachklingen und stellt sich auf die Beat-Musik im internationalen Markt ein. Die Beatles kommen und etwas später auch die Rolling Stones und zeigen wie es rockiger zugeht. Ich selbst mag beide Bands. In Deutschland ging es alles ruhiger zu, denn hier herrschte nach wie vor Schlager-Musik, die man heute teilweise noch kennt und auch auf einigen Partys höre kann. Wer kennt die 2 kleinen Italiener, oder Ramona? Wahrscheinlich viele. Die Stones tauchen in dieser ersten Hälfte noch gar nicht auf und die Beatles erst im letzten Jahr.

Mittwoch, 13. August 2014

Requiescat in pace

Es gibt nicht viele Stars auf der Welt, denen ich nachtrauere. An der Zahl sind es 3, die mich bei ihrem Tod traurig stimmten. Robin Williams gehört nun dazu. Er war zwar nie mein Lieblingsschauspieler, aber gehörte zu denen, die mir gut gefielen. Mein erster Film, den ich in einem modernen Kino gesehen habe, war ein Film mit ihm. Damals sind wir während eines Kindergeburtstages bis zum Saale-Park gefahren, heute nennt es sich Nova Eventis, um im UCI den Film "Flubber" zu sehen. Ich habe ihn zwar danach noch einige Male gesehen, aber das ist auch schon wieder Ewigkeiten her.
Ich bin zwar der Meinung, dass ich im alten Kino von Dessau drin war, aber daran hab ich keine Erinnerung mehr, schließlich war ich da noch im Kindergarten.
Mein Lieblingsfilm mit Robin ist aber "Der Club der toten Dichter". Oh Captain, my Captain! Aber auch seine anderen Filme sind nicht zu verachten, wie "Good Morning, Vietnam", "Jumanji" oder "Mrs. Doubtfire", ich hoffe, ich habe sie richtig geschrieben. Mehr habe ich eigentlich nicht zu sagen über ihn, ihr solltet ihn ja selber schonmal in einem Film erlebt haben.
Wen es noch interessiert, wer die anderen beiden sind: Michael Jackson und Robin Gibb. Beides große Musiker. Theoretisch müssten noch zwei Sänger dazu, aber die sind schon gestorben, als ich mich noch nicht für die Welt interessiert habe, beziehungsweise mit den Menschen darauf. Falco und Freddie Mercury, besonders Freddie hätte ich gerne mal live erlebt.

Euer Wetterschaf

Freitag, 8. August 2014

Kurz im Garten

Barfuß stehe ich im Garten, fühle das Gras zwischen den Zehen und die Sonne auf meiner Haut. Die Klamotten sind zum Glück hell, denn sonst wird es schnell ungemütlich heiß, denn es ist Mittag, die Sonne steht gerade am höchsten Punkt, wie so oft im Sommer, wenn mal nicht ein halber Ozean die Straßen überflutet. Der Regen der letzten Wochen war aber sehr nötig, denn davor gab es nur Hitze, Dürre und etwas Trockengewitter. Ich starre nach unten in das grüne Wasser. Endlich wieder voll. Vorm Regen fehlten dem Teich ganze zehn Zentimeter und ich musste die Uferbepflanzung retten, da sie trocken stand, aber leider zu spät. Eine der zwei Schwertlilien kommt durch, aber für die andere und der Teichbinse sieht es sehr schlecht aus. Beide erstrahlen in einem kranken Braun, das nach toter Pflanze aussieht.

Mittwoch, 6. August 2014

Schafi in Spanien - Cap de Creus

Cap de Creus ist der katalanische Name für die östlichste Spitze Spaniens und ist eines der interessantesten Flecken Europas. Wer auf die Karte von Spanien guckt, sieht sofort diese seltsame Ausbuchtung im äußersten Nordosten und dieser Zipfel ist gemeint. Hier treffen die letzten Ausläufer der Pyrenäen auf das Mittelmeer und einer sehr steifen Brise, nämlich dem Tramuntana, der hier die Landschaftsform dominiert. Durch diesen rauen Wind und dem felsigem Boden ist die Vegetation sehr schwach und es wachsen nur vereinzelte Büsche und Gräser, und selbst die Gesteine beugen sich dem Wetter, denn das ganze Gebiet bietet eine surreale Kulisse an Formen und mit ein wenig Fantasie kann man eine Vielzahl an Tieren in den Steinen erkennen. Die Ratteninsel!


Dienstag, 22. Juli 2014

[Buchrezension] Evelyn Sanders - Bitte Einzelzimmer mit Bad

Mal etwas ganz anderes von mir! Tinchen arbeitet in einer Zeitungsredaktion und will etwas neues ausprobieren und bewirbt sich als Reiseleiterin bei den Schmetterlingsreisen, einem jungen Reisenunternehmen, dass individuelle Angebote anpreist. Ein wenig Arbeiten und der Rest Urlaub, das kann ja nicht so schwer sein. Mangels Fremdsprachenkenntnisse täuscht sie einfach italienisch vor, es wird schon keiner merken. Wurde es auch nicht und sie landet für diese Saison an der italienischen Riviera, wo sie zusammen mit Lilo, einem hübschen Mädel, dass nur auf der Suche nach einen reichen Mann ist, die Schmetterlinge koordiniert.

Freitag, 18. Juli 2014

Oh! Das ist doch mein Ururopa!

Heute, beziehungsweise ist es mittlerweile schon gestern, habe ich mich mal in etwas ungewohnte Gebiete gewagt. Ich war in Dessau in der Innenstadt unterwegs und hatte noch ungefähr eine Stunde zu überbrücken. Also ging es durch das Rathaus-Center, wo es keine passenden Sandalen für mich gab. Weiter einen Abstecher in das Dessau-Center. Das war somit das dritte Mal!! Alleine war ich nicht, denn sonst wäre ich in keines der beiden Center gegangen.


Alles erledigt, was es zu erledigen gab, also Zeit zum Schlendern. Ich mag den Stadtpark und auf dem Weg dahin, steht noch ein Stück DDR, wie das große HO-Kaufhaus, wo sich heute unten einige Vietnamesen eingerichtet haben. Vor dem HO steht ein Gebilde, was jedem Dessauer bekannt vorkommt, ich selbst weiß nicht, welche Bedeutung es hat, habe auch nie danach gefragt, aber vielleicht weiß es ja einer. Irgendwie ist es im Laufe der Zeit in den Schatten gerückt, sind die Bäume in der Nähe größer geworden, zumindest nicht das HO, aber früher ist es mehr aufgefallen.

Mittwoch, 16. Juli 2014

[Buchrezension] Stephen King - Glas

Der vierte Band "Glas" setzt genau am dritten Band an, als unsere Freunde Roland, Eddie, Susannah, Jake und Oy mit dem wahnsinnigen Zug fahren, der sie alle töten will. Letztendlich schaffen sie es noch lebendig vom Zug zu kommen und sind in einer Art Kansas, das leichte Abweichungen vom bekannten Kansas hat. Kein einziger Mensch scheint hier noch zu leben. Einige vertrocknete Leichen befinden sich noch in der Bahnhofshalle. Eine letzte Zeitung befindet sich noch in einem Automaten, die Erkenntnis darüber gibt, was geschehen ist. Ein Virus hat nahezu die gesamte Menschheit in kürzester Zeit dahingerafft und vieles wurde stehen und liegen gelassen. So laufen die 5 auf dem Interstate weiter, um den Balken irgendwann wieder zu finden, aber stoßen auf eine Schwachstelle, ein Ort an dem die Realität sehr dünn wird. Irgendwo im Hintergrund scheint ein riesiger Palast zu stehen, der die Reisenden später an den Zauberer von Oz denken lässt. Zuvor erzählt Roland aber die Geschichte seiner Jugend.

Montag, 14. Juli 2014

49. Motorbootrennen in Dessau auf der Elbe

Gestern am Sonntag war das 49. Motorbootrennen und ich habe es endlich mal geschafft auch da zu sein, während sie fahren. Letztes Jahr war der letzte Lauf, als ich gerade auf dem Weg dahin war. Also war ich dieses Mal pünktlich an der Elbe. Das Wetter war auch gut, Sonne mit Wolken, teilweise auch großen Wolken, die gerne gerummst hätten, aber es nicht durften. Der Deich war gut besetzt, denn es wollten ja mehrere die Rennen sehen, die über zwei Tage verteilt waren.

Leute waren ausreichend da

Samstag, 12. Juli 2014

Meine Tage als griechischer Team-Guide

Nun sind sie wieder weg, die Griechen und nutzen ihre Chance in Nordhausen, nachdem sie in Dessau den deutschen Mädels mit 0:3 unterlagen. Was habe ich getan als Team-Guide? Die Hauptaufgabe lag in der Betreuung der Mannschaft. Ich habe sie vom Flughafen abgeholt, ins Hotel ein- und ausgecheckt, Busfahrten koordiniert und bei Problemen und Fragen immer zur Seite gestanden.
Das griechische Team und ich =)

Freitag, 11. Juli 2014

Griechenland gegen Deutschland

Heute Abend spielen beim im Volleyball die griechischen Damen gegen die deutschen Damen. Wahrscheinlich seid ihr für das deutsche Team. Ich heute mal nicht, denn ich bin Team-Guide der Griechen und da muss ich natürlich für mein Team sein. Da leider die 3000 Karten komplett ausverkauft sind, könnt ihr leider nicht mehr mit rein, aber im Fernsehen könnt ihr es euch live anschauen. Denn dort kommt ab 19:30 Uhr im Sender Sport1 (ehemals DSF, das ist der mit den bösen Mädels in der Nacht gewesen) das Spiel der Europe League aus der Dessauer Anhalt-Arena. Ich werde da auch irgendwo herumscharwenzeln in blauer Farbe, passend zu Griechenland!
Auch wenn die Griechen eher schlecht in der Statistik aussehen, so sehe ich trotzdem eine Chance, dass sie gewinnen.


Euer Wetterschaf

Mittwoch, 9. Juli 2014

Mal wieder blüht der Kaktus

Da hat er dieses Jahr wieder geblüht. Ihr erinnert euch? http://wetterschaf.blogspot.de/2013/07/er-bluht.html Dieses Jahr waren es ganze 4 Blüten, wovon ich nur 2 gesehen habe, denn sie blühten alle nacheinander. Erstaunlicherweise ist die Blüte dieses Jahr gelber als letztes Jahr. Das Kraut ist drumherum leider etwas gewuchert.



Der andere Kaktus mit den viel größeren Blüten blüht natürlich auch und sollte auch mal erwähnt werden, auch wenn er nicht so winterhart ist wie sein entfernter Verwandter.




Ab Morgen habe ich eine etwas speziellere Aufgabe und werde danach bestimmt etwas darüber bloggen. Ich darf die griechische Nationalmannschaft der Volleyball-Damen begleiten, während sie hier verweilen. Es wird sicherlich sehr interessant und nervös bin ich auch schon. Ich werde in der Zeit mal ein wenig meinen Twitter-Account etwas entstauben und ihr dürft es gerne auf @Schaf_Kiro lesen.


Euer Wetterschaf

Montag, 7. Juli 2014

Eine Runde zur Elbe mit dem Rad

Heute eine kleine Runde mit dem Rad über den FF und den R1 gedreht. Was? Den R1 könnte man mal gehört haben, das ist der Europaradwanderweg Nummer 1 und geht in weniger als 1 km Entfernung an meiner Weide vorbei. Der Fürst-Franz-Weg (der Franz war mal ein Herrscher von Anhalt-Dessau) geht auch in 1 km Entfernung an mir vorbei, aber in die andere Richtung. Mein Ziel war die Elbe, die zur Zeit extremes Flachwasser hat, nämlich 93 cm in Dessau. Normal sind 250 cm. Zuerst bin ich also den FF Richtung Wörlitz gefahren, somit war ich die 3. Woche hintereinander in Wörlitz, dann weiter Richtung Vockerode, die Elbe angeguckt und über den R1 über das Kapenschlösschen nach Oranienbaum zurück. Nebenbei habe ich noch einige Bilder gemacht. 

Freitag, 4. Juli 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - Einfach göttlich

Der große Gott Om hat ein Problem. Er hat nur noch einen Gläubigen. Brutha, ein Novize, der von seiner Großmutter erzogen wurde und nicht der Klügste ist. Om, der seine Gestalt nicht mehr selbst kontrollieren kann, streift seit drei Jahren durch die Wüste Omniens, bis er von einem Adler gegriffen wird, der die Schildkröte durch fallen lassen, um ihren Panzer zu knacken. Aber er landet in einem Tempelgarten, direkt auf einem Komposthaufen, den ein schweigsamer Mönch pflegt. Daneben arbeitet Brutha, der als einziger die Schildkröte, den großen Gott Om, hört. So beginnt Om Brutha zu überzeugen, dass er der große Gott ist, der sich eigentlich als großer Stier manifestieren sollte. 

Sonntag, 29. Juni 2014

Oldtimertreffen "Friedrich Lutzmann" in Dessau

Heute trafen sich die Freunde der Oldtimer aus der Umgebung, um ihre Fahrzeuge zu zeigen, oder um sich andere Fahrzeuge anzugucken. Aujust und ich gehörte zur zweiten Gruppe. 20 Minuten, bevor es zur Ausfahrt losging, sind wir dort angekommen und haben uns in der recht knappen Zeit umgesehen und einige Fotos geschossen. Erstmal ein paar Bilder und dann das Video zum Start der Ausfahrt, wo man jedes Auto sich eine zeitlang anschauen konnte, da weiter vorne eine Ampel alles nach hinten staute.

 Dacia 1300 ... genau der selbe Wagen, wie auf der Wiki-Seite von Dacia ;-)

Trabant P60

 Škoda Felicia Cabrio - das Ausgehauto in der DDR


 (noch viele weitere Fotos von noch schickeren Autos)

Freitag, 27. Juni 2014

Immer vorwärts denken und nicht um die Ecke, MH730

Ich dachte ja eigentlich das Thema wäre abgehakt, ins Wasser gefallen, am Grunde des Ozeans, aber nun haben sie es nochmal rausgekramt. Und nun wird das erzählt, was ich schon vor 4 Monaten gesagt habe, nur dass ich es damals nicht gebloggt habe, weil das Thema allgegenwertig war. Und ich muss nicht über das schreiben, über das alle schreiben. Gestern Abend in den Nachrichten sagten sie, es sei geradeaus geflogen. Ach!! Flug MH730 ist doch keine Kurve Richtung Antarktis geflogen. Noch einmal die Fakten. Es war in Kuala Lumpur gestartet, hatte über dem Meer ein Problem, hat alle elektrischen Systeme abgestellt und ist dann eine Kurve nach links geflogen, genau in die Richtung des nächsten Flughafens, wo selbst die gebogene Linie der vermuteten Route hinweggeht. Hier mal die Karte, die ich mit roter Linie bestückt habe, nachdem ich sie vor langer Zeit aus dem ZDF-Stream screenshottete.

Donnerstag, 26. Juni 2014

Sonne hinter Nebel

Kurz nach dem Sonnenuntergang trieb Nebel auf den Acker und schimmerte sanft über der Ebene.


Euer Wetterschaf

Mittwoch, 25. Juni 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - Alles Sense

Immer trifft es die Falschen. Da schaut Tod eines Tages in sein Regal und entdeckt eine neue Sanduhr, die davor noch nicht stand. Und sein Name steht drauf. Nicht gerade erfreut über die Tatsache, schmeißt er seinen Job als Schnitter hin und fängt an auf der Farm von Renata Flinkwerk als Aushilfskraft zu arbeiten. Im Sensen von Getreide ist er sehr gut. Doch warum passiert das alles? Die Revisoren sind mit der Arbeit von Tod nicht zufrieden, da er zu persönlich geworden ist und wollen ihn durch einen neuen Tod ersetzen.

Samstag, 14. Juni 2014

Schafi auf Reisen... in Catalunya - oder der Pick der Möwe

Klonk Klonk Klonk! Was ist das? Wer klopft da oben an der Dachterrassentür? Schau ich doch mal hoch. Um die Ecke geblickt, starrt sie mit kaltem Blick zurück und sucht schnell den Abstand, spannt ihre Flügel in mehr als ein Meter Länge und hebt ab und landet genau über der Terrassentür und schaut aus der Sicherheit nach unten und meckert, denn auf der Nachbardachterrasse hat Mama Möwe ihre "kleinen" fiependen Kinder. Immer wieder erstaunlich die Baby-Möwen. Fast so groß wie Mama mit Daunenkleid und geben dann ganz hohe Fieptöne von sich.


Donnerstag, 12. Juni 2014

Brasilia, au lait!

Da ging es los. Die Waldmeisterschaft. Gleich spielt der Gastgeber gegen die Kroaten und Nike fährt die Gewinne ein. Mehr weiß ich dazu auch nicht zu sagen, denn ich verzichte darauf. Ich habe schon die letzten Jahre kaum geguckt, weil ich Fußball zuschauen eher langweilig finde, wenn nur ganz selten Tore fallen. Da schau ich lieber vorne am Sportplatz, wenn die Dorfjugend gegen die Dorfopis spielt, da passiert was. Was dieses Jahr im Hintergrund abgeht, ist in naher Zukunft sicherlich nicht zu toppen, wahrscheinlich erst in 4 beziehungsweise 8 Jahren. Die versprochenen privaten Investitionen kamen komplett aus dem Steuertopf, die in Bildung und Gesundheitswesen dringend notwendig waren. Außerdem hab ich gehört, dass ungefähr 20.000 Menschen aus ihren Häusern geschmissen wurden und jetzt auf der Straße leben, weil dort Stadien gebaut wurden.

Donnerstag, 22. Mai 2014

Schafi auf Reisen... in Hessen

War ja letzte Woche in Hessen. Ist recht bergig dort, zumindest für mich als Flachländler. Aber was habe ich dort überhaupt gemacht? Menschen besucht. Mein Hauptgrund war der Besuch von Ohrwurmuth, der in Gießen seiner Passion nachgeht. Also die Passion, neben der Musik. Leute aufschnippeln. Normalerweise sollte es eine Deutschlandreise werden, da ich noch weiter nach Karlsruhe wollte, aber was dann doch wieder verworfen wurde. Einen zweiten Besuch konnte ich auch noch spontan einbauen, der auch in Hessen lag. (Heute wieder viele Bilder UND sogar eins von mir!!)

Dienstag, 13. Mai 2014

Ohrwurmuth - Ein Best of?

Heute bekam ich eine Nachricht mit einem YouTube-Link drin. Der Titel hieß einfach nur Ohrwurmuth. Ein ganz kurzer Blick über die Titelliste sagte mir, dass das, das neuste Album sein müsste. Beim zweiten Blick erkannte ich, dass auch ältere Lieder vorkommen. Aber nicht die ganz Alten. Sagen wir aus den letzten drei Alben und daraus das Beste entnommen. Viel Spaß beim Anhören. Es geht übrigens fast 80 Minuten lang. Und nun könnt ihr auch endlich "Waltz für Dino" hören. ☺



Euer Wetterschaf

Samstag, 10. Mai 2014

Delfinbrunnen

Letztens war ich mal wieder im Oranienbaumer Park eine Runde drehen und habe einige Bilder vom Delfinbrunnen gemacht. Das Wetter war perfekt und sonst auch alles. Ich hätte ja auch Bilder in Richtung Schloss gemacht, aber da sind die Renovierungsarbeiten genau an der Front und da mach ich lieber erst Bilder, wenn es fertig ist, auch wenn es schade, um das schöne Gelb ist.



Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, welches besser aussieht.


Euer Wetterschaf

Mittwoch, 7. Mai 2014

Ranjboomer Wildpferde

Auch dieses Jahr war ich mal wieder in der Oranienbaumer Heide und habe geguckt, was die Konikpferde und die Heckrinder so treiben. Ihnen ging es recht gut, wie mir schien. Zwei Exemplare haben vor unseren Augen auch gleich demonstriert, wie lieb sie sich haben und eine andere Gruppe rückte uns auf die Pelle. Anfangs sahen wir auch ein Heckrind, dass seinen weg hin und her ging, aber auch nicht unsere Nähe mochte. Später trafen wir auf eine größere Truppe mit kleinen Kälbern, wovon eines sogar weniger Angst vor uns hatte. Zwischendurch sind wir in einen kleinen Russenbunker rein, der seit Ende des letzten Jahres nun zugänglich sein muss, wenn man den Eingravierungen glauben schenkt. Neben "Ich war hier. Nov'13" gab es sehr viele kyrillische Buchstaben und zwei Fledermäuse, die meinen Kumpel angriffen und ihn wie ein Mädchen schreien ließen. Viel Spaß beim Bilder gucken. ☺


Montag, 5. Mai 2014

Vergangene Bilder

Schönes Wetter draußen, nachdem es endlich mal die letzten Tage etwas geregnet hat. Dieser wolkenlose Himmel war ja gar nicht mehr auszuhalten. Waldbrandgefahr war auch schon auf der 4 und der Acker nebenan staubte total. Zu unserer Verkehrssituation die am Wochenende beginnt, haben sich jetzt schon einige Städte und unsere Tourismusregion aufgeregt, weil alle Hauptverkehrsadern zur gleichen Zeit gesperrt sind. Die Muldbrücke zum Teil, unsere beiden Autobahnauffahrten und die B100. Also kommt doch bitte mit dem Fahrrad, Flugzeug oder Boot, denn mit Auto sieht es sehr nach einem Umbogen aus.

Donnerstag, 1. Mai 2014

Der Rohrstock

Mittwochs lese ich immer unsere Tageszeitung mit dem Kinderteil, nicht dass ich ein Kind wäre und nur diesen Teil lese. Nein, eher lese ich aus Neugier, was den Kindern von der Welt mitgeteilt wird und teilweise auch wie es ihnen dargeboten wird. Eingeteilt ist die Seite immer in einer Spalte mit aktuellen Themen, einem wissenswerten Teil, was Kinder betrifft, etwas Interessantes aus Natur, Technik und Co. und zum Schluss ein Comic-Streifen mit Käpt'n. Blaubär.

Dienstag, 29. April 2014

Tierpark Dessau

Was macht man, wenn man eine Stunde zu spät am Ziel ankommt und seine Kumpels dabei hat? Man geht in den Tierpark. Zu Fuß da hinzugelangen war kein Problem, also ging es los. Mein letzter Besuch im Tierpark Dessau war glaube 9 Jahre her, also war es auch mal wieder Zeit reinzuschauen. Diesmal nicht mehr als Kind zählend, sondern als Erwachsener, ging es für 3,50€ rein. 


Montag, 28. April 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - Total verhext

Wieder einmal geht es um die Hexen aus Lancre. Die alte Hexe und gute Fee Desiderata ist gestorben und hat ihren Zauberstab an Magrat Knoblauch vererbt. In einem Brief an sie, beauftragt sie Magrat, nach Gennua zu reisen, um zu verhindern, dass ein Stubenmädchen den Prinzen heiratet. Klingt einfach, stellt sich aber als sehr schwer heraus. Weiterhin schrieb Desiderata, dass auf keinen Fall Oma Wetterwachs und Nanny Ogg mitkommen sollen. Ziel erreicht: Sie kommen mit!

Sonntag, 27. April 2014

Ohrwurmuth - B♭-Saiten und was sonst noch gesagt werden musste

Wieder einmal ist es soweit. Letzten Donnerstag hat der liebe Ohrwurmuth sein sechstes Album herausgebracht. Vom Namen her klingt es zwar nur wie eine Sammlung von übrig gebliebenen Songs, aber es ist ein eigenständiges Album. Etwas über 70 Minuten sind Musik zu hören, allerdings in nur 16 Liedern. Da ist das allererste Stück, das schon 24 Minuten in Anspruch nimmt. Ein Zusammenschnitt von mehreren Liedern. OMG - Ohrwurmuth's Medley Giganticus nennt es sich und beinhaltet mehrere bekannte Lieder, vorwiegend auf Klavier bezogen und komplett ohne Text. So findet man die Arie des nackten Hamsters neben Winterschlaf, aber auch neben neuen Hits, wie Waltz for Dino, welches erst im Laufe dieses Albums kommt. Für eine knappe halbe Stunde Entspannung ist dieses Stück natürlich perfekt.

Samstag, 26. April 2014

Immer dieser Stau

Ich empfehle euch zur Zeit mich nicht zu besuchen, außer ihr wollt euer halbes Leben im Auto verbringen. Da haben sich die schlauen Leute mal wieder tolles einfallen lassen. Nämlich die A9 für drei Tage zu sperren, zumindest in eine Richtung. Besonders Freitag im Feierabendverkehr ist das belastend, wenn man 5 Stunden zusätzlich einberechnen muss und das für insgesamt 30 bis 40 km. 20 km steht man vor der Sperrung im Stau und dann weitere 20 km die Umleitungsstrecke. Nur ist das nicht alles. Die meisten kommen immer auf die geniale Idee, wo anders lang zu fahren, nicht einer, sondern viele. So brauchte ich gestern 1,5 Stunden, um einfach nur nach Dessau reinzukommen, was sonst 15 Minuten dauert. Und das ist ja nur eine Strecke. Alle Möglichkeiten waren zum Bersten voll, selbst in Entfernungen von 50 km zur betroffenen Stelle. Zum Glück ist das nur bis Sonntag abend. ABER!

Freitag, 25. April 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - Voll im Bilde

Mitten an der Küste, mehrere Meilen von Ankh-Morpork entfernt, liegt der vergessene Ort Holy Wood. Nur noch ein alter Mann, der täglich irgendwelche Beschwörungen ausführt, lebt dort, doch seine Tage sind gezählt, er stirbt und die uralte Magie von Holy Wood setzt sich frei. Alchemisten erlangen die Erkenntnis, wie man "Bewegte Bilder" erzeugt. Ganz einfach, denken wir, Kobolde malen, das Gesehene ganz flink auf vorbeiziehende durchscheinende Streifen und so entsteht die Illusion, die Bilder bewegen sich. Ganze Scharen von Leuten pilgern nach Holy Wood und wollen am Erfolg teilhaben.

Dienstag, 22. April 2014

[Etikett] Mal wieder ein Fragebogen

Da ist es wieder einmal passiert. Die Lili hat mir einfach diese Aufgabe an den Kopf geknallt und ich muss sie ausbaden. Worum geht es? Um 11 Fragen, die man beantworten muss und dann muss man selber 11 Fragen an 5 Leute stellen, aber darauf verzichte ich. Das ganze nennt sich Blog Award, hat aber mit einem Award nichts am Hut, weshalb ich diesen Namen auch nicht aufgreifen werde.
Zu den Fragen, die mir gestellt wurden:

Montag, 21. April 2014

Ohrwurmuth feat. Wetterschaf - Donnerstag

Es gibt einen neuen Song von Ohrwurmuth und mir und dieses Mal hört man auch etwas mehr von mir, denn ich singe auch. Allerdings nur die 2. Stimme, denn ich singe für gewöhnlich in der Bassstimme und nach obenhin wird es nicht besser. Instrumental gesehen basierte das Stück anfangs nur auf Klavier und der Bass von mir kam hinzu. Später kamen noch einige Geräusche vom Keyboard im Mittelteil und nachträglichnoch ein paar Gitarrenklimper, was wiederum durch Klavier ersetzt wurde. Handeln tut das Lied vom Donnerstag, nichts Besonderes. Hört und schaut doch selbst.



Sonntag, 20. April 2014

Die besten Hits der... 50er

Wie schon im letzten Post erkenntlich, beschäftige ich mich viel mit Musik und werde nun in einer Reihe meine besten Lieder der Jahre vorstellen, die in den Charts die Spitze erreichten. Die offiziell gehaltenen Auflistungen gehen bis auf das Jahr 1953 zurück, was damals noch in Jukeboxen abgespielt wurde. Natürlich kann man auch noch weiter in die Vergangenheit zurück, aber da wird es immer schwieriger die Musik überhaupt zu finden. Allein von 1953 bis 1966 fehlen mir noch um die 20 Lieder, die ich teilweise noch nie gehört habe. Und dann kommen erst wieder fehlende Songs ab 2009, dazwischen ist alles komplett. ☺
Was wurde in den 50er Jahren gehört? Der eine mag an Rock'n'Roll denken. Stimmt ja auch, aber vorwiegend hinterm großen Teich. Größtenteils klingt es wie heutiger Schlager nur mit alter Qualität. Einen heute bekannten Hit aus der Zeit kann ich gar nicht nennen, ohne meine Wertungen vorweg zu nehmen. Aber Peter Alexander, Caterine Valente und Freddy Quinn sind die bekanntesten Größen aus der Zeit und die älteren Leser kommen sicherlich ins Schwärmen beim Lesen der Namen.

Freitag, 18. April 2014

Eine Dekade zurück

Wir landen im Jahre 2004. In den frühen 2000er Jahren. Eine Zeit, die sich schnell zusammenfassen lässt mit einem Terroranschlag und viel schlechter Musik. Zumindest wenn man sich anguckt, was es an die Spitze geschafft hat. Im Jahre 2000 fing Big Brother an und ganze vier Lieder schafften es auf die 1. DJ Ötzi machte auch mit und so ging es die Jahre weiter. 2001 kam dann die erste Casting Show mit den No Angels und danach Bro'Sis und 2003 DSDS. Nur wenige Lieder hört man heutzutage noch aus dieser Zeit, denn eigentlich will es auch gar keiner hören. Es heißt ja, dass die Musik aus der Kindheit und der Jugend einen prägt, aber bei mir hören die prägenden Stücke im Jahre 97/98 auf. Da war ich noch nicht mal ganz 10 Jahre alt. Ich erinner mich an viele Songs aus der folgenden Zeit, aber nicht wirklich an Gute. Aber es gibt auch Songs, die nicht ganz so erfolgreich waren, aber richtig gut waren und leider größtenteils vergessen sind.

Mittwoch, 16. April 2014

Erinnerungen

Weißt du noch? Damals? Als das Wasser nicht die Mulde runter fiel, sondern die Saale? 
Als die Sonne noch weit vor 18 Uhr unterging?   Im Schutze der Dunkelheit. 
Nutrias säumten den Weg und eine Kuh. Keine gewöhnliche Kuh, 
sondern eine vergrabene Kuh. Nur der Euter guckte heraus,
während die NGT die Brücke zum Vibrieren brachte.
Die alte Kohlebahn an der Saline wartete.
Wartete auf ihren letzten Gast,
der nicht kommt.


Dienstag, 15. April 2014

Wo steckt der Sinn?

Wenn der Stein fällt, fällt er weit. 
Es gibt nichts mehr, sieh es ein.
Grün war einmal, Grau muss rein.
Bis in alle Ewigkeit.



Freitag, 11. April 2014

April, April

Schönes Wetter, oder? Für mich Wetterfetischisten ist der April eigentlich der beste Monat. Er gibt einem alles, was es zu geben gibt. Sei es Sonne, Regen, Schnee oder auch Hagel und Gewitter und alles in einer gesunden Mischung. Der April, der macht, was er will. Die letzten Tage waren dafür der beste Beweis. Den einen Moment scheint noch die Sonne, man geht raus und ein starker Wind bläst dich um und noch bevor du den Garten erreichst, fängt es an zu regnen. Die Wolken scheinen etwas inkontinent. Schnee und Hagel gab es leider in unseren Breiten noch nicht, aber andere Leute hatten das Glück schon, oder von mir auch aus Pech, denn es gibt ja immer weniger Leute, die den Winter mögen. Eigentlich sollten die ja alle total glücklich sein, da dieses Jahr der Winter ausfiel.

Donnerstag, 10. April 2014

[Buchrezension] Bernd B. Badura - Werke eines großen Meisters

Wer von euch kennt Schapo Klack? Einige von euch denken jetzt bestimmt an einen Zylinder, den man zusammenfalten kann. So gesehen, liegt ihr da richtig, aber heute handelt es sich um einen Bibliothekar aus der Traumwelt. Eine Traumwelt, die der Autor Bernd erfand, der selbst seinen eigenen Blog nicht weit von hier entfernt betreibt -> http://berndbadura.blogspot.de/
Zurück zu Schapo. Wie schon gesagt, ist er Bibliothekar und trägt sogar einen Zylinder. Eines Tages findet er in seiner Sammlung ein Buch mit dem Titel "Werke eines großen Meisters", das wie sich herausstellt seine eigene Geschichte wiedergibt. Kurzerhand später spricht Morpheus zu ihm, der Herr des Traumlands, um ihn auf eine Mission zu schicken in die reale Welt.

Google #8 - Wie man einen Stein wirft

Schon 'ne Weile her, dass ich Google#7 rausbrachte, aber nun gibt es Teil 8. Nach was haben die Leute in den letzten Monaten gesucht, um auf meinen Blog zu kommen?

schafe etikettieren
Schon mal dran gedacht, dass das den Tieren wehtun könnte? Schämt euch

schafe helfen bei hochwasser
Ja. Wer auch sonst. Aber mal ehrlich, sie betreiben Deichpflege, in dem sie dort grasen.

Dienstag, 8. April 2014

[Buchrezension] Stephen King - Tot

Roland und seine beiden Weggefährten Eddie und Susannah haben den Strand verlassen und ziehen sich ins Landesinnere zurück, wo sie mitten im Wald den Portalwächter Shardik, den Bären begegnen, der von Wahnsinn befallen ist. Zwölf Portale säumen die Welt und die Verbindungslinien, Balken genannt kreuzen sich in der Mitte, wo der dunkle Turm stehen soll. Der Weg ist weit. Wo sie anfangs sich noch durch Gebüsch schlagen müssen befindet sich später auf dem Pfad des Balkens eine breite Straße, die sie entlangkommen. Auf ihrem Weg kommen sie an einen alten Steinkreis vorbei, wo ein Portal nach New York entsteht, um Jake in Roland's Welt zu holen, der im ersten Band den Revolvermann einige zeitlang begleitete.

Donnerstag, 27. März 2014

Letzter Ausflug - Dessau

Wie schon sehr oft in den letzten Posts, oder auch bei Blog-Tags erwähnt, hänge ich teilweise sehr weit hinterher mit Themen, die ich unbedingt schreiben will. So ist es nicht nur bei den Büchern, wo im Moment nur zwei fertige Bücher noch warten, sondern auch bei anderen Themen. Heute dreht es sich um den 30. nicht Februar oder Januar, sondern Dezember letzten Jahres. Also schon ein viertel Jahr her. An diesem Tag machte ich einen kleinen Ausflug nach Dessau und ein anderer Blogger, nämlich PAL, einen großen Ausflug nach Dessau. Er beschrieb diesen Tag schon vor langer Zeit in dem Artikel Letzter Ausweg: Dessau.

Mittwoch, 26. März 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - Eric

Faust sollte jeder schon mal gelesen haben. Den Herren, der sehr viel Wissen angeeignet hat und schließlich einen Pakt mit dem Teufel (Mephistopheles) eingeht. Eric ist nicht viel anders. Okay. Er ist noch ein kleiner pubertierender Junge, der bei Mutti wohnt und sich als Dämonologe in seiner Freizeit beschäftigt. Nach etlichen Versuchen, die scheiterten, schafft er es schließlich einen Dämon zu beschwören, der ihm 3 Wünsche erfüllen muss, doch ein Problem gibt es. Rincewind!

Dienstag, 11. März 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - MacBest

Erschreckend stellt König Verence von Lancre fest, dass ein Messer in seinem Rücken steckt, bevor er die Treppe runter fällt. Es war sein Messer, das vorher noch in den Händen seines Cousins Lord Felmet steckte, der von seiner Frau zu der Tat angestachelt wurde. Kurz nach dem Mord holen die drei Hexen Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und die junge Magrat Knoblauch den Sohn des alten Königs, um ihn in Sicherheit zu wissen. Sie übergeben den Jungen, Tomjon haben sie ihn genannt, den fahrenden Schauspieler Vitoller und verstecken die Krone des Königs in einer Requisitenkiste voller Kronen.

Freitag, 7. März 2014

69 Jahre sind vergangen

Am 7.3.1945 um 21:49 Uhr traf die Staffel der Alliierten ein und zerbombte 88% meiner Heimatstadt, der Grund warum Dessau so gut wie keine Altstadt mehr hat und auch das Schloss nur noch aus einem Westflügel besteht.

Quelle: Facebook-Gemeinschaft Dessau
Das Bild zeigt meine Lieblingskirche St. Marien und da hinter vorguckend das Rathaus, das zum Glück nur gering beschädigt wurde.
Diesen Post habe ich geschrieben zum Gedenken an die Opfer der Kultur und den Menschen, zu denen auch mein Opa gehört, der mit 5 Jahren einen Schock erlitt und ewig an diesen Problemen litt.


Euer Wetterschaf

Dienstag, 4. März 2014

Krim(s-Kram)-Krise kranker Kreueltaten

Ob das nicht schon genug ist, bahnt sich noch zusätzlich Wut in mir an. Allein ein Blick auf einen Monitor kann schon reichen und mir kocht das Blut über. Da wollte ich heute auf der Nachrichtenseite - es ist doch egal wo man liest, steht eh dasselbe - ein Interview lesen und musste nach zwei Sätzen die Seite schließen. Der Interviewführer stellte Fragen die sich auf falschen Tatsachen berufen und der Interviewte - ich hoffte, dass er, nein sie, es war eine Frau, ein wenig Licht ins Dunkel bringt - verneinte die Fragen teilweise, aber statt zufriedenstellender Antworten, kamen noch mehr Lügen. Ich hoffe, dass die so genannte Krim-Krise schleunigst für beendet erklärt wird.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Beharrte Frauen und nack'je Kinnars

Wird das jetzt zum Trend, dass sich Frauen aufhören zu rasieren? Es ist ja jedem selbst überlassen, ob man sich die Beine rasiert oder nicht, aber ich selbst stehe nicht auf Extremitäten, die mehr Behaarung aufweisen, als der Kopf der Person, von Glatzköpfen mal abgesehen. Blondinen haben es da besser mit ihren dünnen kaum sichtbaren Härchen. Soweit ich weiß ist Viktoria Beckham, Viktoria wer? Ehemaliges Spicegirl, das mit irgendeinem Fußballer liiert ist. Sie ist dunkelhaarig und rasiert sich nicht mehr, stand heute in der Zeitung, auf der Titelseite, gleich neben Edathy, Edawer? Thy. Kennt ihr nicht? 

Dienstag, 11. Februar 2014

Schafi trifft Schafi...

...und zwei Ziegen.


Ihr habt sicherlich gemerkt, dass ich lange nichts mehr geschrieben habe. Meine freie Zeit ist momentan etwas begrenzt und ich nutze sie meistens anderweitig, aber mein Zettel mit Ideen ist nicht leer, sondern beinhaltet einige Themen, die ich in nächster Zeit schreiben werde. Darunter sind auch schon zwei Bücher, die ich schon verschlungen habe, ebenso gesellschaftskritische Themen und Sonstiges. ☺
Die drei Tierchen auf dem Bild habe ich bei uns auf dem Dorf abgelichtet und sie waren genau so angetan von mir, wie ich von ihnen. Genug Bilder habe ich auch im letzten Monat geschossen und davon sind bestimmt auch ein paar dabei, die sich zu zeigen lohnt, bis dahin,


euer Wetterschaf

Montag, 6. Januar 2014

[Buchrezension] Terry Pratchett - Pyramiden

Zwischen den Reichen Ephebe und Tsort liegt am Fluss Djel das mehr als 7000 Jahre alte Königreich Djelibeby. Den Fluss zieren Hunderte von Pyramiden, in denen die vergangenen Pharaonen begraben sind. Teppicymon XXVII, der 1397. Pharao am Djel, ist der Meinung, dass sein Sohn nach Ankh-Morpork soll um das Leben außerhalb des alten Königreichs kennen zu lernen. Teppicymon XXVIII, kurz Pteppic erhält in der Stadt am Ankh eine Ausbildung zum Assassinen und besteht die Abschlussprüfung. In der darauffolgenden Nacht erfährt er, dass sein Vater gestorben ist und er beschließt in seine Heimat zurückzukehren, denn nun ist er der Pharao und muss mit den Wüstenstaat regieren. Laut Tradition muss er seinem Vater eine Pyramide bauen. Die Größte, die je gebaut wurde. In seinen Erinnerungen findet er die Aussage, dass sein Vater gar keine Pyramide haben will, aber der höchste Hohepriester, der schon sehr lange im Amt ist und die Pharaonen berät, entscheidet zugunsten der Tradition.