Sonntag, 15. März 2015

BlogBattle #7 - Zombie-Apokalypse

Die Schreckensvorstellung für besondere Abende. Nichts ahnend sitzt man in der Stube, schaut fern und denkt an die morgige Arbeit, die im Garten wartet, denn es ist ja schließlich Wochenende. Draußen auf der Weide ist ein kaum hörbares "Mäh" von den Schafen vernehmbar, aber sie scheinen beunruhigt. Ein Unruhestifter ist unter ihnen, also guckt man nach und merkt, dass sie wieder ruhiger werden, als sie die Anwesenheit ihres Schäfers spüren, doch der bemerkt nicht, dass ein Schaf fehlt, nämlich "Flocki", das kleine Lamm. 
Drinnen vorm Fernseher, beruhigt über den nutzlosen Inhalt darin, der die Hirnzellen zum Absterben animiert, hört der Schäfer das leise, niedliche "mäh" von Flocki, seinem Lieblingslamm, es steht im Flur und fängt auch schon mit dem Scharren an der Tür an. Der Schäfer steht auf, öffnet die Tür und sieht nur noch wie Flocki mit gefletschten Zähnen auf ihn zuspringt...


Zombieschafe begegnen uns recht häufig, häufiger als der typische Menschenzombie, der zur Zeit sehr oft von den Medien propagiert wird. Sei es in solchen Dokumentarserienm, wie "The Walking Dead" oder wie die alle heißen. Ihr kennt euch da sicherlich etwas besser aus als ich, denn ich habe nie so eine Sendung gesehen, weiß nur, dass es sie gibt. Ich könnte jetzt über diese typischen Zombies reden, weiß nur dass sie hirnlos sind, nach Hirn suchen und wenn sie Hirn finden, laufen sie vorbei und sie sind hochansteckend. Eigentlich hat man nur eine Chance gegen diese ganzen Horden verwesender Menschen, wenn man genug Schrot in seiner Flinte hat. Am besten jedes Körperteil einzeln abschießen, denn es könnte sich ja weiter fortbewegen und sein Ziel noch erreichen.
Passend gerade zum Schreiben des Textes, fand es meine Musikliste dieses Lied für mich zu spielen:

Irgendwann geht das Blei aus und die Zombiehorden erwischen einen und man selbst wird zu einen von ihnen. Sofort tritt ein Verwesungsprozess im Körper ein und das Gehirn hört auf zu denken und es bleiben nur noch die Urinstikte und das ewige Verlangen nach Fressen anderer Gehirne, vermutlich als Antwort auf die Verluste der eigenen Denkleistung, aber versetzen wir uns einfach in die Lage eines Zombies. Man hat keine Sorgen mehr und Probleme erkennt man nimmer. Ein wunderbares Leben, man ist frei und kann machen und lassen, was man will, bis schließlich irgendeiner mit einer Schrotflinte vor uns steht und uns mit Blei vollpumpt, was zum Glück nicht wehtut, aber schlimme Dinge wie den Verlust von Gliedmaßen, den Kopf oder der inneren Mitte zur Folge hat, aber das stört uns in dem Moment eh nicht mehr.
Ganz so spaßig ist mein MediaPlayer dann auch nicht und ich musste selbst das Lied heraussuchen, daher packe ich den Pro-Zombie auch nicht mit in den Text.

Also mein Tipp für die nächste Zombie-Apokalypse: Nehmt euch eine ordentliche Kanone und ballert alles weg, was euer Hirn fressen will und solltet nihr doch mal erwischt werden, dann macht das beste aus eurem neuem Zombie-Leben, genießt es und meidet Blei, das auf euch geschossen wird. Solltet ihr allerdings zum Zwombie werden, so möge irgendeine höhere Gewalt mit euch sein, denn das ist nicht mehr schön.


Euer Wetterschaf
Meine Mitstreiter:
Justine
Ichigo
Dychterfyrst
Lili
PAL
Mary
Chelsea
Lord

8 Kommentare

  1. Wirr wie immer, spaßig wie immer, mehr gibts nicht zu sagen: 2+

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  2. Hmmmm irgendwie mochte ich deine anderen Beiträge lieber ...
    Eine 2 -

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  3. Hm, irgendwas fehlt mir an dem Post. Vielleicht hättest du zum Ende hin nochmal auf das Zombie-Lamm eingehen sollen, so zum abrunden.
    2

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  4. Das mit dem Zombieschaf wäre ausbaubar gewesen. ;) Eine 3+

    dat Maddin

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  5. Was bitte ist ein Zwombie?
    Zombie-Schafe! 2!

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  6. Der Beitrag hat nett angefangen, allerdings war er für meinen Geschmack etwas zu lasch. Note: 4

    Kannste besser!

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  7. Äh... was st ein Zwombie?
    Ganz gut geschrieben, aber dein letzter Beitrag gefielmir besser. Daher eine 1-

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    1. Das war irgendwo mal ein zweifacher Zombie, aber woher das kommt, weiß ich nicht mehr.

      Gruß vons Schaf, der grad vom andren Browser kommentiert.

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